Dreht man sich Richtung Land, kann man im Hintergrund das tolle Panorama der Berge bestaunen -heute fast ohne Wolken. Schade, dass wir auf den Strand nicht schon früher gegangen sind. Aber bei starkem Wind, ist das eh nix.
Ich erforsche den Strand und das Hinterland, wo sich auf dem bisschen Sand schöne Disteln angesiedelt haben. Ein Stückchen dahinter macht sich schon die Maccia breit.
Es liegen überall angespühlte Bäume herum, die sehr bizarr wirken. Da dürfte sich auch jemand künstlerisch betätigt haben. Auf einem angeschwemmten Baum wurde ein Steinmännchen ausbalanciert.
Leider müssen wir für die Kinder heute viel zu früh gehen. Wenn wir das früher entdeckt hätten, wären wir wohl nirgends sonst hingekommen. Somit war es ein krönender Abschluss.
Salut Daniela ;o)